Vom 16. bis 26. Februar 2023 lädt die Berlinale wieder Filmfreund*innen aus aller Welt in Deutschlands Hauptstadt. Nach zwei Jahren Corona-Einschränkungen kehrt die mittlerweile 73. Ausgabe wieder zur Normalität zurück. Vollständig in Präsenz, ohne Hygieneauflagen, mit mehr Veranstaltungen für Filmemacher:innen und vor allem wieder mit einem Programm regulärer Größe.
Eröffnet wird die Berlinale dieses Jahr von Rebecca Millers Komödie She Came to Me mit Peter Dinklage, Anne Hathaway und Marisa Tomei in den Hauptrollen. Ein weiteres Highlight dürfte die Vergabe des goldenen Ehrenbären und eine filmische Hommage an Steven Spielberg sein. So gibt es viele seiner Klassiker wie Der weiße Hai, E.T. – Der Außerirdische oder Schindlers Liste zu sehen. Gleichzeitig feiert Spielbergs neuer Film Die Fabelmans in Berlin seine Deutschlandpremiere.
Daneben bietet die Berlinale in diesem Jahr vor allem vielen jungen Regisseur*innen eine Bühne. Besonders im Auge zu behalten sind beispielsweise das bereits auf dem Sundance Filmfestival hochgelobte Debüt der US-amerikanischen Regisseurin Celine Song Past Lives oder mit Tótem der zweite Langfilm der Mexikanerin Lila Avíles. Natürlich sind auch wieder viele Filme von bekannte Namen und Festivalgrößen wie Christian Petzold, Hong San-soo, Makoto Shinkai, Ira Sachs oder Emily Atef vertreten.
Das vollständige Programm und weitere Infos findet ihr auf www.berlinale.de.
Unsere Rezensionen von der Berlinale 2023
20.000 Arten von Bienen (2023)
Almamula (2023)
And the King Said, What a Fantastic Machine (2023)
Ararat (2023)
Auf der Adamant (2023)
Bis ans Ende der Nacht (2023)
BlackBerry (2023)
Boom! Boom! The World vs. Boris Becker (2023)
Bridge of Spies (2015)
Cinderella (1950)
Das Lehrerzimmer (2023)
Das Tier im Dschungel (2023)
Deep Sea (2023)
Delegation (2023)
…denn sie wissen nicht, was sie tun (1955)
Der kleine Ausreißer (1953)
Der Schwarm (2023)
Der vermessene Mensch (2023)
Der weiße Hai (1975)
Die Fabelmans (2022)
Die Sirene (2023)
Die unendliche Erinnerung (2023)
Die Unschuldigen (2016)
Die Zukunft in unseren Händen (2023)
Drei Farben: Blau (1993)
Drifter (2023)
Duell (1972)
Elaha (2023)
E.T. – Der Außerirdische (1982)
Femme (2023)
Ferris macht blau (1986)
Geranien (2023)
Im toten Winkel (2023)
Infinity Pool (2023)
Ingeborg Bachmann (2023)
Inside (2023)
Irgendwann werden wir uns alles erzählen (2023)
Iron Butterflies (2023)
Jäger des verlorenen Schatzes (1981)
Joan Baez: I Am a Noise (2023)
Kash Kash (2022)
Kiddo (2023)
Kill Boksoon (2023)
Knochen und Namen (2023)
L’amour du monde (2023)
Loriots große Trickfilmrevue (2023)
Mad Fate (2023)
Manodrome (2023)
München (2005)
Music (2023)
Naked Lunch (1991)
Orlando, meine politische Biografie (2023)
Passages (2023)
Past Lives (2023)
Perpetrator (2023)
Rat mal, wer zum Essen kommt (1967)
Reality (2023)
Roter Himmel (2023)
Schindlers Liste (1993)
Sea Sparkle (2023)
Seneca (2023)
She Came to Me (2023)
Sieben Winter in Teheran (2023)
Sisi & ich (2023)
Sonne und Beton (2023)
Sowas von super (2022)
Suzume (2022)
Talk to Me (2022)
Tár (2022)
Tausendschönchen (1966)
The Adults (2023)
The Last Night of Amore (2022)
The Lost Boys (2023)
The Survival of Kindness (2023)
The Virgin Suicides (1999)
There Is a Stone (2022)
Tótem (2023)
Und täglich grüßt das Murmeltier (1993)
Vergiss Meyn Nicht (2023)
Vogelfrei (1985)
Wann wird es endlich so, wie es nie war (2023)
Wo ist das Haus meines Freundes? (1987)
Interviews
Alexander Skarsgård und Mia Goth zu „Infinity Pool“ (2023)
Brandon Cronenberg zu „Infinity Pool“ (2023)
Emily Atef zu „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ (2023)
İlker Çatak zu „Das Lehrerzimmer“ (2023)
Jenna Hasse zu „L’amour du monde“ (2023)
Sonja Heiss zu „Wann wird es endlich so, wie es nie war“ (2023)
(Anzeige)