Ende Januar startet traditionell der Max Ophüls Preis, bei dem ihr zahlreiche neue deutschsprachige Filme entdecken könnt. Viele der Werke sind von Nachwuchstalenten, wodurch ihr vom 22. bis 28. Januar 2024 die Gelegenheit habt, die Regisseure und Regisseurinnen von morgen kennenzulernen. Los geht es jedoch mit einem mehr als bewährten Talent: Rickerl – Musik is höchstens a Hobby ist der neueste Film des festivalbewährten Filmemachers Adrian Goiginger und erzählt die Geschichte von einem Musiker, der sein Leben nicht so wirklich auf die Reihe bekommt. Die Komödie bietet viel Unterhaltung und stimmt euch so auf eine filmische Entdeckungsreihe ein, die ihr entweder wie gehabt in Saarbrücken oder auch als Stream von zu Hause aus starten könnt.
Dazu gibt es wie immer auch ältere Filme zu entdecken. Beispielsweise wird dieses Jahr dem Regisseur Christian Schochow Tribut gezollt, der mit mehreren seiner Werke vertreten ist. Auf die Kinder wartet eine eigene Sektion mit unterhaltsamen Abenteuern. Ihr könnt euch aber auch bei einer Filmparty amüsieren oder gebannt verfolgen, wer dieses Jahr die diversen Preise abstauben wird, die es bei der 45. Ausgabe des Traditionsfestivals zu gewinnen gibt.
Mehr Infos und das vollständige Programm findet ihr auf www.ffmop.de.
Unsere Rezensionen vom Max Ophüls Preis 2024
Berlin Utopiekadaver (2024)
Brutal Heat (2023)
Burning Fire (2023)
Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen (2023)
Der Wald in mir (2024)
Der Wunsch (2024)
Die Chaosschwestern und Pinguin Paul (2024)
Electric Fields (2023)
Good News (2024)
Immerhin: Die Kunst, die Kunst (2024)
Je Suis Karl (2021)
Miss Holocaust Survivor (2023)
Neue Geschichten vom Franz (2023)
Paula (2016)
Rickerl – Musik is höchstens a Hobby (2023)
Sultanas Traum (2023)
Tatort: Der Fluch des Geldes (2024)
The Driven Ones (2023)
Wo keine Götter sind walten Gespenster (2024)
(Anzeige)