Ohne Limit ist selbst für „Genrefremdgänger“ einen Blick wert; intelligente Gedankengänge, eine Moral über Drogen, ein faszinierender visueller Hintergrund und ein überzeugender Hauptdarsteller.
Die spritzigen Kampforgien stehen der etwas zähen Erzählweise gegenüber, können sich aber gegenseitig aufwiegen, sodass der Zuschauer beim Abspann doch ein zufriedenes Gefühl behält
Der Film gilt als Rainer Werner Fassbinders erste wirklich große Produktion, da er hier dank Hollywood-Investoren über ein riesiges Budget verfügte und mit einem Weltstar wie Dirk Bogarde zusammenarbeite konnte.
Ein schwarzhumoriges Meisterwerk, welches perfider gar nicht sein kann. Der Film sei Ihnen wärmsten ans Herz gelegt, solange sie nicht zur spießigen Fraktion gehören und auch über schlechtes Benehmen lachen können.
Epische Effekte, tolle Aufnahmen, eingängige Musik und gegen Ende ein bedenkliches Szenario. Rupert Wyatt hat für mich das Kinohighlight 2011 gezaubert.