Das Fundament von Herzogs letzten Kunstfilm gründet auf einem wahren Verbrechen, für den Rest nahm man sich genügend Freiheiten um über Alles und Nichts zu erzählen.
Herzogs "Science Fiction Fantasy" ist ein hypnotisches Kunstwerk, das die Sprache der Dokumentation mit sphärischen Ethno-Klängen und einer Space Opera zu einem meditativ-exzessiven Trip vereint
Cage dominiert vollkommen das Leinwandgeschehen, seine bucklige Figur die man als rasante Zeitbombe auf Koks umschreiben könnte, kauft man ihm in jeder Sekunde ab.