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Internationale Filmfestspiele Berlin 2016 [News]

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Alle Jahre wieder: Zum 66. Mal finden seit dem 11. Februar die Internationalen Filmfestspiele Berlin – kurz Berlinale genannt – statt. Elf Tage lang sind dann nationale wie internationale Filmaugen auf die Hauptstadt gerichtet, dürfen dabei von Hollywoodstreifen bis Indieproduktion alles erleben. Allerdings sollte man dafür eine Menge Zeit mitbringen: Rund 400 Filme werden jedes Jahr gezeigt, aufgeteilt in mehrere Kategorien. Los ging es mit Hail, Caesar!, der lang erwarteten Hollywood-Komödie der Coen Brüder über einen Hauptdarsteller, der in den 1950ern entführt wurde.

Besonderes Augenmerkmal liegt dabei natürlich immer auf dem Wettbewerb, wo dieses Jahr unter anderem das deutsche Abtreibungsdrama 24 Wochen, das rätselhafte Science-Fiction-Thrillerdrama Midnight Special und die hochkarätig besetzte Literatur-Biografie Genius um den Goldenen Bären kämpfen. Die Jury setzt sich dabei aus dem deutschen Schauspieler Lars Eidinger, dem britischen Filmkritiker Nick James, der französischen Fotografin Brigitte Lacombe, dem britischen Schauspieler Clive Owen, der italienischen Schauspielerin Alba Rohrwacher und der polnischen Filmregisseurin Małgorzata Szumowska zusammen.

Glanz und Glamour gibt es bei dem unter anderem von Audi gesponserten Großereignis also mehr als genug. Aber auch wer es gern eine Nummer kleiner mag, findet mehr als genug Gründe, sich nach Berlin zu wagen. Besonders die Sektion Berlinale Special sowie das Internationale Forum des Jungen Films sollte man hierbei im Auge behalten, die sich beide den ungewöhnlicheren Aspekten des Filmemachens gewidmet haben. Und apropos ungewöhnlich: Der Teddy Award, der einzige LBGT-Award auf einem der großen Filmfestivals, feiert sein 30-jähriges Bestehen mit einer Rückschau auf vergangene Preisträger. Die Berlinale läuft noch bis zum 21. Februar 2016.



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