The Rise Of The Black Bat

The Rise Of The Black Bat

(“The Rise Of The Black Bat“ directed by Scott Patrick, 2012)

Der erfolgreiche Staatsanwalt Tony Quinn (Jody Haucke) ist den Verbrechern ein Dorn im Auge. Somit dauert es nicht lange, bis er einem Säureattentat zum Opfer fällt und sein Augenlicht einbüßt. Durch modernste Medizin können die weltbesten Eliteärzte im Orient seine Sehkraft wieder herstellen und nun kann Quinn sogar im Dunkeln sehen. Seine Rache wird schrecklich sein.

Wenn das nicht nach einer innovativen Story klingt, was dann? Bei The Rise Of The Black Bat handelt es sich allerhöchstens etliche millionen Lichtjahre entfernt um einen Abklatsch des Gotham Knights. Die einzige Ähnlichkeit ist das, in diesem Fall miserable Gummicape.

Positiv ist lediglich die Hintergrundmusik, welche ganz gut arrangiert wurde. Negativ ist der Rest. Natürlich kann man bei einer solchen Lowbudget-Produktion keine heißen Effekte erwarten und auch keine erstaunliche Ausrüstung, aber dass es den Anschein macht, als hätte der Regisseur nur seine engsten Bekannten und Verwandten in die Crew aufgenommen und die Dialoge aus chinesischen Glückskeksen zusammengebastelt geht dann doch einen großen Schritt zu weit. Auch die Story ist absolut für den „Arsch“.

 

Auf einer Seite im Internet habe ich gelesen, dass ein paar Freunde einen Filmabend mit dem Motto „die schlechtesten Filme“ gemacht haben. Und der Gewinner war: Rise Of The Black Bat.

Rise Of The Black Bat erscheint am 6. Dezember auf Blu Ray und DVD



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Trümmerhaufen einer Idee oder der unmögliche Versuch den wahren Helden zu veralbern. Man weiß es nicht, auf jeden Fall handelt es sich um fast 90 Minuten die es nicht geben müsste.
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von 10