Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (2025)

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Es ist wieder so weit: Die DOK Leipzig hat eröffnet. Zum 68. Mal lädt das Traditionsfestival dazu ein, gemeinsam zahlreiche Filme aus dem In- und Ausland kennenzulernen. Dabei setzt man auch weiterhin auf die ungewöhnliche Mischung aus dokumentarischen und animierten Titeln. Und es sind wieder sehr viele Titel: Ganze 252 Stück aus 55 Ländern werden dieses Jahr gezeigt, aufgeteilt in die üblichen Kategorien wie die verschiedenen Wettbewerbe. Zum Auftakt wurde „Writing Life: Annie Ernaux Through the Eyes of High School Students“ von Claire Simon gezeigt, dessen Titel bereits verrät, worum es geht: Wie kommen die Texte der französischen Autorin und Feministin bei den jungen Menschen heute an?

Neben den klassischen Filmvorführungen gibt es auch wieder reichlich Programm drumherum, darunter mehrere Meisterklassen sowie mehrere Veranstaltungen rund um das Thema Animation. Apropos Animation: Ans Herz legen wollen wir euch auf jeden Fall die existenzielle Odyssee Death Does Not Exist sowie das ungewöhnliche Familienporträt Endless Cookie. Beide Werke liefen auf bedeutenden internationalen Festivals und werden nun auch in Deutschland gezeigt.

Mehr Infos und das vollständige Programm gibt es auf www.dok-leipzig.de.

Unsere Rezensionen von der DOK Leipzig 2025



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