Wer eine Vorliebe für etwas andere Filme hat, der bekommt jetzt wieder viele schöne Gelegenheiten. Vom 13. bis 17. September 2023 lädt das Oldenburg Filmfestival zu einer ganz besonderen cineastischen Entdeckungsreise ein. Eröffnet wird die 30. Ausgabe mit Willie and Me, dem Regiedebüt der in den USA lebenden deutschen Schauspielerin Eva Hassmann. Darin erzählt sie von einer Hausfrau, die ihrem trüben Alltag zu entkommen versucht, indem sie zu einem Konzert von Willie Nelson fährt. Auch der Abschlussfilm hat deutsche Wurzeln: Bei dem Sportdrama Uppercut verfilmte der deutsche Regisseur Torsten Ruether seinen eigenen Film Leberhaken, der 2021 das Festival eröffnete, noch einmal in den USA neu.
International sind dafür die besonderen Ehrengäste. So zollt man in Oldenburg den beiden visionären Künstlerinnen Isild Le Besco und Jen Gatien Tribut. Und auch bei den Filmen könnt ihr neue Werke aus aller Welt bewundern, darunter neue Filme von Michel Gondry (The Book of Solutions) und Paul Berger (Robot Dreams). Spannend hören sich zu dem die Pläne an, auch beim Metaverse mitzumischen und damit das Festival auf eine neue Ebene zu holen.
Mehr Infos und das vollständige Programm auf www.filmfest-oldenburg.de.
Unsere Rezensionen vom Filmfest Oldenburg 2023
Kiss of the Damned (2013)
Mars Express (2023)
Robot Dreams (2023)
Tatort: Das Wunderkind (2023)
Tatort: Geisterfahrt (2023)
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