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7 Tipps für die Promotion von Amateurfilmen

Wenn der erste Film abgeschlossen ist, dürfen sich Amateurfilmer nicht auf ihrer Arbeit ausruhen. Nun heißt es, Zeit und Geduld in das Marketing des Werks zu investieren und es bekannt zu machen. Wie das gelingt, zeigen unsere 7 Tipps für die Promotion von Amateurfilmen.

Tipp Nummer 1: Einen Finanzplan für die Promotion aufstellen

Wer seinen Film vermarkten und bekannt machen möchte, muss zuerst Geld investieren. In diesem Fall ist es hilfreich, einen umfassenden Finanzplan aufzustellen. Dadurch kann genau kalkuliert werden, mit welchen Kosten für die PR-Arbeit gerechnet werden muss. Um über die finanziellen Mittel zur Verfügung, greifen Amateurfilmer häufig auf einen Kredit mit Sonderzahlungen zurück. Mit ihren späteren Einnahmen können sie das aufgenommene Darlehen schnell zurückbezahlen.

Tipp Nummer 2: Onlinekanäle pflegen

Für Kreative sind Onlinekanäle von großer Bedeutung. Facebook, Twitter und Co. bieten unzählige Mittel, um den Film zu vermarkten und Nutzer darauf aufmerksam zu machen. Wichtig sind eine regelmäßige Präsenz und das Posten von themenspezifischen Inhalten. Über die Sozialen Netzwerke lassen sich auch Kontakte knüpfen, beispielsweise um Sponsoren für weitere Ideen zu finden.

Tipp Nummer 3: Andere Webseiten als Plattform nutzen

Gastbeiträge und gesponserte Artikel auf anderen Webseiten helfen dabei, den Amateurfilm zu promoten. Fragen Sie bei themenähnlichen Seiten an, ob sie an einer Kooperation mit Ihnen interessiert sind. Ihr Video wird dadurch nicht nur auf der Homepage des Unternehmens veröffentlicht, sondern bestenfalls auch über die sozialen Netzwerke gestreut.

Tipp Nummer 4: Der eigene online Auftritt

Eine eigene Webseite ist für jeden Amateurfilmer unabdingbar. Hier können bereits veröffentlichte Werke ausgestellt und Referenzen geteilt werden. Fans und Kooperationspartner können über die Seite Kontakt aufnehmen und sich über neue Projekte informieren. Hier sind nützliche Tipps für das Erstellen der eigenen Webseite zu finden.

Tipp Nummer 5: Wettbewerbe

Filmfeste und Events bieten Amateurfilmern immer wieder die Chance, an Wettbewerben teilzunehmen. Wenn der bereits produzierte Film zu den Anforderungen passt, bietet die Teilnahme eine weitere Möglichkeit, das Werk zu promoten. Bestenfalls wird der Film im Rahmen des Events ausgestrahlt und erzielt dadurch Aufmerksamkeit.

Tipp Nummer 6: Filme auf DVD verkaufen

Nicht nur professionelle Filmemacher, auch Amateurfilmer können ihre Filme auf DVD verkaufen. Sonderangebote und Specials, wie ein Making of, machen den Kauf für Kunden noch interessanter. Für den Verkauf bieten sich Plattformen wie Amazon und Ebay an. Aber auch bei passenden Events kann die DVD nach Rücksprache mit dem Veranstalter angeboten werden.

Tipp Nummer 7: Regionale Fernsehsender

Um die Bekanntheit des Filmes zu steigern, sollten Amateurfilmer Kontakt zu regionalen Fernsehsendern aufnehmen. Wenn ihnen das Werk gefällt, strahlen sie es auf ihrem Kanal aus. Selbst wenn die Sendezeit spät abends oder nachts sein sollte, ist der Film im Anschluss in ihrem Archiv hinterlegt. Eine gute und lohnende Publicity für jeden Filmemacher.

Tipp Nummer 8: Initiative ergreifen

Künstler jeder Branche warten häufig darauf, entdeckt zu werden. Ihre Werke verlieren sich in den Tiefen des Internets, ohne je betrachtet worden zu sein. Daher ist es sehr wichtig, selbst die Initiative zu ergreifen und dafür zu sorgen, dass Personen auf den Film aufmerksam werden.



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