Der Regisseur und Autor behielt auch hier seine provokante und frevelhafte Art bei und zeigt immer wenn sich die Möglichkeit ergibt nackte Haut und diesmal sogar abgetrennte Gliedmaßen.
Der Film lässt sich oberflächlich betrachtet in einem Satz zusammenfassen, spätestens wenn man sich aber auf die vollen 90 Minuten Laufzeit eingelassen hat, erkennt man, dass es in Lebanon um mehr als das geht.
Warum Julian Schnabel mit seinem sehenswerten epischen Geschichtsdrama "Miral" nicht an den Erfolg von "Schmetterling und Taucherglocke" anknüpfen kann