12 Jahre ist es her, dass Der Medicus erstmals in den deutschen Kinos lief. Für Hauptdarsteller Tom Payne bedeutete der Film seine erste große Hauptrolle in einem Spielfilm und den Startschuss für eine internationale Karriere. Es folgten Auftritte in Serien und Filmen wie The Walking Dead, Prodigal Son, Horizon – Eine amerikanische Saga und weiteren internationalen Produktionen.
Nun kehrt Payne als Rob Cole zurück auf die große Leinwand. Zum Kinostart von Der Medicus II am 25. Dezember 2026 spricht er mit uns über seine Rückkehr zu einer Rolle, die ihn seit über einem Jahrzehnt begleitet, über die persönliche Entwicklung seiner Figur, die kreative Arbeit am Drehbuch und darüber, warum die Geschichte von Rob Cole auch heute noch aktuell ist.
Wann wurdest du erstmals bezüglich Medicus II angesprochen? War die Idee einer Fortsetzung schon zur Zeit des ersten Films im Umlauf oder ist das erst deutlich später entstanden?
Ich weiß nicht, ob wir während der Dreharbeiten zum ersten Film schon konkret über einen zweiten gesprochen haben, aber ziemlich bald danach, einfach weil der erste so erfolgreich war. Es war ein riesiger Film in Deutschland, und wenn man so einen Erfolg hat, möchte man ihn natürlich wiederholen und noch einen machen. Am Ende hängt es dann aber an den Terminplänen aller Beteiligten. Ich war dann in einer großen TV-Serie, und amerikanische Serien binden dich mit Verträgen ziemlich stark, sie besitzen dich quasi. Ich bin von dieser Serie direkt in eine andere mit einem ähnlichen Vertrag gewechselt, und ich weiß, dass man in Deutschland im Produktionsteam darüber nachgedacht hat, die Rolle neu zu besetzen. Und ich habe gesagt: „Nein, nein, nein. Das könnt ihr nicht mit jemand anderem machen. Das muss ich sein.“ Und dann, unglücklich für mich, aber glücklicherweise für den Film, wurde diese Serie abgesetzt.
Danach haben wir wieder darüber gesprochen. Ich müsste meine Nachrichten nochmal durchgehen, aber über die Jahre, in den letzten zwölf Jahren, bin ich definitiv mit Philipp und mit dem Produzenten Wolf Bauer in Kontakt geblieben. Wir haben Ideen ausgetauscht, immer wieder hin und her. Zeitweise war auch ein anderer Regisseur im Gespräch, aber dann kam Philipp zurück an Bord, und ab diesem Moment ging alles ziemlich schnell. Wolf hat die Finanzierung aus ganz unterschiedlichen Quellen zusammenbekommen, und ich bin aufs italienische Land gefahren, um beim Drehbuch mitzuarbeiten. Wir haben diese neue Geschichte entwickelt, und das hat mir diesmal besonders viel Spaß gemacht, weil ich von Anfang an involviert war. Wir haben gemeinsam am Buch gearbeitet, gecastet und all diese Dinge zusammen gemacht, das war großartig.
Die Figur und das Projekt bedeuten mir sehr viel. Es war meine erste große Hauptrolle in einem Kinofilm, zusammen mit fantastischen Schauspielern. Und inzwischen ist es dieser Film geworden, der in Deutschland jedes Jahr an Weihnachten läuft. Teil von so etwas zu sein, ist wirklich etwas Besonderes. Und es war schön, mit derselben Figur und mit Philipp eine neue Geschichte erzählen zu dürfen.
Man könnte fast sagen du hattest vor lauter Erfolg gar keine übrige Zeit mehr. Hattest du jemals Zweifel, noch einmal in Rob Coles Rolle zurückzukehren, oder hat es sich sofort richtig angefühlt?
Ich glaube, ein kleines Zögern gibt es immer, aber ich wollte es immer machen. Wir haben gleich zu Beginn der Produktion Kameratests gemacht, Kostüm an, Maske, Haare und als ich mich dann auf den Aufnahmen gesehen habe … Wir haben ihm diesmal einen Bart gegeben, ihn ein bisschen älter gemacht. Und sobald ich mich wieder in diesem Kostüm gesehen habe, war es einfach wunderschön, Rob Cole in mir wiederzusehen. Ich mag Rob sehr.
Wie viel Arbeit ist in Maske und Kostüm geflossen, wenn man bedenkt, dass der erste Film 13 Jahre alt ist, die Handlung aber fast nahtlos anschließt?
Wir mussten einiges an Grau entfernen aus dem Bart und an den Schläfen. Die Falten um meine Augen konnten wir natürlich nicht komplett verschwinden lassen. Aber man schaut die Filme ja wahrscheinlich nicht direkt hintereinander, von einem in den nächsten. Es soll ja ein bisschen Zeit vergangen sein. Und ich glaube, es wäre viel irritierender gewesen, wenn jemand anderes die Rolle gespielt hätte. Natürlich wäre es schön gewesen, den zweiten Film kurz nach dem ersten zu drehen, wenn das möglich gewesen wäre. Und wer weiß, hoffentlich läuft dieser hier sehr gut, dann können wir noch einen machen, und diesmal deutlich schneller.
Ich habe beide Filme tatsächlich direkt hintereinander gesehen, weil ich den ersten schon viel früher kannte und auch den Roman gelesen habe. Wie hast du dich diesmal vorbereitet? Hast du auch den ersten Film nochmal angesehen oder das Buch noch einmal gelesen?
Eigentlich nicht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich das müsste. Wir haben aber dafür gesorgt, dass die neuen Cast-Mitglieder Zugriff auf den ersten Film hatten, weil er einen ganz bestimmten Stil hat, so auf eine gute Art altmodisch. Das gilt für beide Filme. Sie haben eine gewisse Textur und Wärme, die ich sehr mag. Ehrlich gesagt kenne ich Rob einfach sehr gut. Große Teile von mir stecken in ihm. Im ersten Film ist er sehr offenherzig und will einfach lernen. In diesem Film macht er durch den Verlust am Anfang eine enorme Entwicklung durch. Dann bekommt er ein Kind, und daran wächst er weiter. Im ersten Film sammelt er Wissen und verliebt sich. In diesem erlebt er Verlust. Etwas, das wir alle irgendwann erleben. Man sieht ihm beim Wachsen zu, und das war schön: ihn ein wenig zu vertiefen, neu zu formen, ihn erwachsener werden zu lassen.
Ich selbst habe mich in den letzten zwölf Jahren stark verändert. Ich habe jetzt eine Frau und drei Kinder, und das verändert deine Denkweise. Du reagierst anders auf Dinge. Genau das gilt auch für Rob. Er reagiert anders, er hat mehr zu verlieren, mehr Lebenserfahrung. Gegen Ende des Films gibt es einen kleinen Zeitsprung, er ist älter und weiser. Diese Entwicklung zu zeigen, hat mir sehr gefallen. Er beginnt den Film damit, seine Trauer wegzuschließen, und ich glaube, das machen viele Menschen. Aber durch Morgan, die Figur von Sarah, wird er gezwungen, sich diesem Verlust zu stellen. Daraus kann man viel lernen. Trauer zu verdrängen hilft nicht, sie schwelt weiter und wird später zu einem neuen Problem. Auch wenn es ein mittelalterlicher Film ist, geht es um sehr universelle Gefühle und Herausforderungen.
Wenn ich mich nicht irre, war Der Medicus deine erste Hauptrolle in einem Kinofilm. Welche Bedeutung hat dieser Film rückblickend für deine Karriere und für dich persönlich?
Ich bin sehr stolz auf diesen Film und empfinde natürlich eine besondere Zuneigung zu ihm. Als ich die Rolle bekam, hatte ich großen Respekt davor. Man weiß nicht, ob man einen Film tragen kann, bevor man es gemacht hat. Man weiß nicht, ob die Leute einem drei Stunden lang zuschauen wollen. Ich hatte Angst, dass sie sich langweilen könnten. Als der Film dann ein großer Erfolg wurde, war das natürlich eine Erleichterung. Aber er hat mir auch viel beigebracht. Er hat meine Karriere im englischsprachigen Raum nicht so gestartet, wie ich es mir vielleicht vorgestellt hatte. Das war eine wichtige Lektion: Manche Dinge, von denen man glaubt, sie würden alles verändern, tun es nicht.
Karrieren haben große Höhen und Tiefen, besonders in diesem Geschäft. Selbst etwas so Großes wie The Walking Dead, danach gibt es immer noch ein Danach, neue Herausforderungen. Das Leben ist nie einfach. Und wie oft bekommt ein Schauspieler die Chance, dieselbe Rolle zwölf Jahre später noch einmal zu spielen und sogar mit demselben Regisseur? Das ist etwas ganz Besonderes. Dieses Mal habe ich sogar meine Familie mitgebracht. Ich merke erst grade, wie emotional mich das alles macht, wenn ich darüber spreche. Es bedeutet mir wirklich sehr viel.
Diesmal warst du auch kreativ stark eingebunden und hast am Drehbuch mitgeschrieben. War das eine andere Art von Druck, gerade mit Blick auf die große Fangemeinde von Buch und Film?
Ich hatte das Gefühl, dass es am wichtigsten ist, die Figur genau zu kennen. Wenn du die Figur hast, kann sie in jeder Situation funktionieren. Beim ersten Film gab es die Romanvorlage, aber selbst da haben wir sehr viel verändert. Eine perfekte Adaption gibt es ohnehin nicht. In gewisser Weise war es diesmal sogar einfacher: Wir haben keinen TV-Film gemacht, sondern nur einen Kinofilm. Wir konnten uns ganz auf Anfang, Mitte und Ende konzentrieren. Der erste Schnitt war etwa vier Stunden lang und das ist ganz normal. Man lernt, dass es den Film gibt, den man schreibt, den Film, den man dreht, und den Film, den man schneidet. Man darf nicht zu eitel sein, muss erkennen, wo die Stärken liegen, und den Film für das Publikum formen. Daraus habe ich sehr viel gelernt, und ich freue mich riesig darauf, ihn mit Publikum in einem großen Kino zu sehen.
Also keine Chance auf einen vierstündigen Director’s Cut?
Nein, das glaube ich nicht. Aber ich habe nicht einmal die TV-Version des ersten Films gesehen. Da ist eine Menge Material drin, das es nicht in den Kinofilm geschafft hat.
Hast du das Gefühl, dass es noch mehr von Rob Coles Geschichte zu erzählen gibt?
Oh ja. Auf jeden Fall. Wir haben bereits Ideen für einen weiteren Film, und ich würde ihn sehr gern machen. Ich hoffe wirklich, dass dieser hier gut läuft, damit wir das tun können.
Noch eine leicht kitschige Frage: Wenn du dem Schauspieler, der Rob Cole vor all den Jahren zum ersten Mal gespielt hat, etwas sagen könntest, was wäre das?
Ich würde sagen: Nichts wird genauso laufen, wie du es erwartest, aber am Ende wird alles gut. Ich war immer selbstbewusst und positiv. Der Erfolg kam, nur nicht auf die Art, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich wollte die Hauptrolle in einem Film spielen – habe ich getan. Ich wollte eine feste Rolle in einer amerikanischen Serie – habe ich bekommen. Das Universum ist eine seltsame Sache. Wenn man etwas hinausschickt, kommt es oft zurück.
Was hoffst du, nehmen die Zuschauer aus Medicus II mit?
Ich hoffe, dass der Film Herz und Verstand berührt. Dass die Zuschauer eine Verbindung zu Rob und seiner Reise aufbauen, Spaß haben, lachen, etwas fühlen und das Kino mit dem Gefühl verlassen, eine erfüllende Geschichte gesehen zu haben, gerade zu dieser Jahreszeit.
Zum Schluss: Kannst du schon verraten, was als Nächstes bei dir ansteht?
Ich habe gerade eine Miniserie für Fox über das Buch Genesis gedreht, in der ich Jakob spiele. Sie kommt in den USA zu Ostern heraus. Was Horizon – An American Saga betrifft: Ich bin im zweiten Film wieder dabei, aber ich weiß noch nicht, wie es darüber hinaus weitergeht. Wenn es einen dritten und vierten Film gibt, wäre ich dabei.
Freut mich zu hören. Vielen Dank für deine Zeit.
It has been 12 years since The Physician was first released in German cinemas. For lead actor Tom Payne, the film marked his first major leading role in a feature film and the start of an international career. This was followed by appearances in series and films such as The Walking Dead, Prodigal Son, Horizon: An American Saga, and other international productions.
Now Payne returns to the big screen as Rob Cole. To mark the theatrical release of The Physician II, he talks to us about his return to a role that has accompanied him for over a decade, the personal development of his character, the creative work on the script, and why the story of Rob Cole is still relevant today.
When were you first approached about The Physician II? Was the idea of a sequel already circulating around the time of the first film, or did this come together much more recently?
I don’t know if, when we were filming the first one, we were already talking about a second one, but pretty soon after, because the first one did so well. It was such a big movie in Germany that if you have a big success, you want to repeat it and do another one. But then it comes down to everyone’s schedules. I got on a big TV show, and American TV shows hold you under a contract where they pretty much own you. I went from that TV show to another TV show with a similar contract, and I know that people in Germany, the production team, were thinking about recasting. And I said, “No, no, no, you can’t do it with someone else. It has to be me.” Then, unluckily for me, but luckily for the film, that TV show got cancelled.
So we were back talking about it. I’d have to look back at my texts, but over the years, over the last 12 years, I definitely stayed in contact with Philipp and with Wolf Bauer, the producer. We were talking about it, going back and forth on ideas. At one point there was another director attached, but then Philipp came back on board, and everything happened quite quickly after that. Wolf managed to pull the funding together from all different places, and I went out to the countryside in Italy to help put the script together. We created this new story, and it was really fun for me this time because I was involved early on. We were doing the scripting, the casting, all of that together, which was great.
The character and the project mean a lot to me. It was the first big lead I’d done in a film with some fantastic actors. And now it’s become this film in Germany that plays every year at Christmas. It’s so cool to be part of something like that, and it was really nice to come back and tell a new story with the same character and with Philipp.
I see you’re almost suffering from success, with so many things going on. Was there ever any hesitation about stepping back into Rob Cole’s shoes, or did it immediately feel right?
I think there’s always a little bit of hesitation, but I always wanted to do it. We did camera tests right at the beginning of production, you put the costume on, do the hair and makeup, and once I saw the camera test and saw how I looked… We gave him a beard this time, made him a little older. As soon as I saw myself in the costume again, it was just really lovely to see Rob Cole again. I like Rob a lot.
How much work went into makeup and costume, considering the first movie was 13 years ago, but the story continues almost directly?
We had to take away a lot of my greys. The grey in my beard and at the sides of my head. We couldn’t quite get rid of the lines around my eyes in the same way. But you’re probably not going to watch them back to back, straight from one into the other. There’s meant to be a little bit of time passing. And I think it would have been far more distracting if someone else played the role. It would have been nice to make it soon after the first one, if we could have. And who knows, hopefully this one goes really well and we get to make another one, and do it much quicker.
I actually watched them back to back, since I saw the first one when I was much younger and read the novel. How did you prepare this time? Did you revisit the first film or the book, or try to match your earlier performance?
I didn’t, actually. I didn’t feel like I needed to. We made sure the cast members who were joining had access to the first film, because it’s a certain style of movie, quite old-fashioned in a good way. Both films are. They have a texture and warmth that I really enjoy. Honestly, I know Rob. There are big parts of me in him. In the first film, he’s very open-hearted and just wants to learn. In this one, he makes huge progress through the loss he experiences at the beginning. Then he has a child, and he grows from that. In the first film, he gains knowledge and falls in love. In this one, he experiences loss, which we will all experience. You watch him change and grow on screen, and that was really nice, to deepen and reshape him a bit, to let him grow up.
I’ve grown and changed a lot in the last 12 years. I have a wife and three kids now, and that changes your thought patterns. You think about different things, you react differently. The same is true for Rob. He responds to situations differently, he has more to protect, more life experience. By the end of the film there’s a bit of a flash-forward, he’s older and wiser. I enjoyed showing that growth. He starts the movie by closing the door on his grief, and I think a lot of people do that. But through Morgan, Sarah’s character, he’s forced to confront that loss. There’s a lot to learn from that. Avoiding grief doesn’t help, it just festers and becomes another problem later. Even though it’s a medieval movie, we’re dealing with very universal emotions and challenges.
If I’m not mistaken, The Physician was your first leading role in a feature film. Looking back now, what place does it have in your career and heart?
I’m very proud of that movie and very fond of it. When I got the part, I was daunted. You don’t know if you can lead a film until you do it. You don’t know if people want to watch you for three hours. I worried people might get bored of me. When it was a big success, that was a relief. But it also taught me a lot. It didn’t really launch my career in the English-speaking world the way I thought it might. That was a lesson, some things you think will change everything don’t.
Careers have big ups and downs, especially in this business. Even something huge like The Walking Dead, there’s life after that too, and new challenges. Life is never simple. And how often does an actor get to play the same role 12 years later, with the same director? That’s very special. This time I even brought my family with me. I’ve been getting emotional talking about it, it really means a lot to me.
This time you were deeply involved creatively, even co-writing the script. Was that a different kind of pressure, given the fanbase of both the novel and the first film?
I felt that as long as we knew who the character was, that was the most important thing. If you have the character, it can work in any situation. With the first film, we had the book, but even then there was so much we changed. You’re never going to adapt something perfectly. In a way, this one was actually easier, we weren’t making it for TV as well, just a movie. We could focus purely on beginning, middle, and end. The first cut was about four hours. That’s normal. You learn that there’s the film you write, the film you shoot, and the film you edit. You have to not be precious, understand where the strengths are, and shape it for an audience. I’ve learned a lot from that process and I’m really excited to see it with an audience in a big cinema.
So no chance of a four-hour director’s cut?
No, I don’t think so. But I still haven’t even seen the TV version of the first one. There’s a lot in there that’s not in the theatrical cut.
Do you feel there’s still more of Rob Cole’s story to tell?
Oh yeah. Definitely. We already have ideas for another film, and I would love to do it. I really hope this one does well so we can.
A slightly cheesy question: if you could say something to the actor who first played Rob Cole all those years ago, what would it be?
I’d say: nothing will go exactly as you expect, but everything will work out in the end. I was always confident and positive. The success came, just not in the way I imagined. I wanted to lead a film—I did. I wanted to be a regular on an American TV show—I did. The universe is a funny thing. If you put it out there, it often comes back to you.
What do you hope audiences take away from The Physician II?
I hope it touches people’s hearts and minds. That they connect with Rob and his journey, have fun, laugh, feel something, and leave feeling like they’ve been told a satisfying story—especially at this time of year.
Finally, can you tease what’s next for you?
I’ve just shot a miniseries for Fox about the Book of Genesis, where I play Jacob. That comes out in America at Easter. As for Horizon, I’m in the second film, but I don’t know what will happen beyond that. If there’s another one, I’d be there.
Great to hear. Thank you so much for your time.
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