goEast hat sich als Projekt des Deutschen Filminstituts der Aufgabe verschrieben, „tief im Westen“ die Vielfalt und den Reichtum des mittel- und osteuropäischen Kinos stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Jedes Jahr im April werden rund 140 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme gezeigt, die sich über sieben Festivaltage und ebenso viele Sektionen verteilen. Panels und Workshops, Vorträge und Filmgespräche, Kooperationen mit anderen kulturellen und gesellschaftlichen Institutionen verfolgen das Ziel, die kreative Interaktion von Ost und West zu fördern. Insbesondere der Branchennachwuchs soll von goEast profitieren: Zahlreiche Vernetzungs-, Austausch- und Weiterbildungsangebote werden im Rahmen des East-West Talent Labs und der Programme Young Filmmakers for Peace und OPPOSE OTHERING! gemacht.
Mehr Infos unter www.filmfestival-goeast.de. Unsere bisherigen Rezensionen sind in der folgenden Galerie verlinkt.
Acid (2018)
Gott existiert, ihr Name ist Petrunya (2019)
Kanun (2018)
Ruben Brandt, Collector (2018)
Sunset (2018)
The Man with the Magic Box (2017)
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