Das Krokodil und sein Nilpferd

Das Krokodil und sein Nilpferd

Kritik

„Das Krokodil und sein Nilpferd“ // Deutschland-Start: 13. Dezember 1979 (Kino)

Sicherlich nicht der beste Film des Erfolgsduos Bud Spencer und Terence Hill, aber dennoch ein witziger und unterhaltsamer Streifen. Die beiden Brüder Tom (Bud Spencer) und Slim (Terence Hill) die in Afrika leben und dort ihr Leben als kleine Ganoven und Fremdenführern führen, bekommen es mit einem geldgierigen Tierhändler zu tun der unter anderem auch illegale Safaris organisiert.

Das Duo geht in gewohnter Manier gegen die Bösewichte vor und nimmt sich die Gaunerbande mit Tritten und Schlägen vor. Die wunderbaren Sound-Effekte und die gut choreographierten Kampfszenen bereiten dem Zuschauer jede menge Freude. Die Kampfszenen sind nicht weiter brutal dargestellt als bei den beiden üblich, sondern es wird viel mehr auf Humor und Spaß gesetzt.

Was mich weiters immer sehr beeindruckt sind die Szenen, in denen gegessen wird. Ich kenne keine Schauspieler, bei denen mir das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn ich sie am Esstisch sehe. Dazu gehört natürlich das gewohnte „Rülpsen und Furzen“ der beiden Chaoten. Alles im allen ein purer Unterhaltungsfilm mit einer kleinen Anspielung auf die wirklich existierenden Leute die so grausame Safaris in Afrika veranstalten und die Tiere zum Vergnügen schießen bzw. einfangen.

Credits

OT: „Io sto con gli ippopotami“
Land: Italien
Jahr: 1979
Regie: Italo Zingarelli
Drehbuch: Barbara Alberti, Amedeo Pagani, Vincenzo Mannino, Italo Zingarelli
Musik: Walter Rizzati
Kamera: Aiace Parolin
Besetzung: Bud Spencer, Terence Hill

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